Hantelablage im Fitnessraum

Training vor Ort

Unternehmens­kultur und Identifikation

  • Ein Angebot direkt am Standort wertet sowohl intern als auch nach außen den Standort auf.
  • Ein eigenes Gesundheits­zentrum unterstreicht die Verbindlichkeit der Unternehmens­führung, sich für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter auch in Zukunft stark zu machen.
  • Ein lebendiges Gesundheits­management mit einem Gesundheits­zentrum kann für zukünftige Mitarbeiter sehr überzeugend wirken.
Menschen

Logistik: kurze Wege – geringer Zeitaufwand

  • Die Situation für viele Mitarbeiter sieht so aus, dass man sich nach Arbeitsende zu Hause angekommen allerlei Verpflichtungen gegenüber sieht (Familie, Freunde, Garten, Handwerksarbeiten, etc.). Dadurch ist das Zeitfenster für eine zusätzliche Maßnahme wie ein regelmäßiges sportliches Training minimal oder schlicht nicht umsetzbar.
  • Das Training vor Ort klammert diesen Widerstand erfolgreich aus. Indem wir die Möglichkeit einräumen noch am Arbeitsplatz selbst ein Training zu absolvieren – mit kurzen Wegen und geringem Zeitaufwand.
  • Im Kontext »Arbeitsplatz« können wir für ausgewählte Zielgruppen (z.B. Schicht­arbeiter, Auszubildende, 50+, etc.) maßgeschneiderte Gesundheits­programme zu entwickeln und auf Veränderungen am Arbeitsplatz unmittelbar zu reagieren.
  • Das Gesundheits­zentrum ist in vorhandene Strukturen fest integriert, wir kennen Entscheidungs­abläufe und sind mit internen Kommunikations­wegen ebenso vertraut wie mit den örtlichen Besonderheiten.
Yoga im Freien
Trainingsraum

Qualität: Präventive Gesundheits­förderung statt reinem Fitness-­Training

  • Wir ermitteln bei allen Trainierenden ein individuelles Anforderungsprofil. Daraus entsteht dann ein passgenaues Training.
  • Die Betreuungsqualität ist ein wesentliches Kriterium für unsere Mitglieder, mit einem Betreuungsschlüssels von 1:3 (auf einen Trainer kommen drei Gäste) können wir sehr individuell auf die Bedürfnisse und die Tagesform unserer Mitglieder eingehen.
  • Die Mitarbeiter des Gesundheitszentrums rekrutieren sich aus erfahrenen Sporttherapeuten, Diplom-Sportwissenschaftlern mit Schwerpunkt Reha-Sport und Experten aus den Bereichen Physiotherapie, Entspannung und Cardio-Training, die allesamt eine sport­medi­zinische Grundausbildung genossen haben und sich bei internen und externen Weiterbildungen weiter entwickeln.
  • Unsere Mitglieder schätzen die gepflegte, moderne Einrichtung, die persönliche Ansprache, die niedrige Personalfluktuation so wie die Einbindung in den Arbeitsalltag und die familiäre Atmosphäre.
  • Eine detaillierte Anamnese, ein Rückenkraft-Test und ein Cardio-Test (hier Spiroergometrie) sorgen dafür, dass Kontraindikationen auf der Ebene des Bewegungsapparates und des Herz-Kreislauf-Systems ausgeschlossen werden können und individuelle Fragestellungen vor Aufnahme des Trainings mit dem Gesundheits­zentrum abgestimmt werden.
  • Die Gäste können können bei akuten Beschwerden direkt und ohne lange Wartezeiten physio­therapeutisch versorgt werden.
  • Trainingspläne werden in Abständen von 10 bis 12 Wochen aktualisiert. So können wir unsere Gäste systematisch beim erreichen ihrer persönlichen Ziele unterstützen und ihre Werte stabilisieren.

Kommunikation vor Ort

  • Durch die Präsenz auf dem Werksgelände werden Kommunikationswege vereinfacht und verkürzt. So kann ein kurzes Gespräch auf dem Flur zu einem Termin im Gesundheitszentrum führen.
  • Trainingstermine werden über Outlook direkt in den Terminkalender der Mitarbeiter eingetragen. Ein »Pop-up« erinnert am Anfang der Woche an die Trainingstermine. Doppelbelegungen kann so optimal vorgebeugt werden. Das hilft regelmäßig im Training zu bleiben und zügig individuelle Ziele zu erreichen.
  • Die Gesundheits-Experten des Gesundheitszentrums werden auf dem Werksgelände erkannt (Zugehörigkeit).
  • Der enge Kontakt zum Betriebsarzt macht viele Interventionen einfacher und effizienter.
  • Im Austausch mit HR bekommt die Personalentwicklung einen weiteren Baustein an die Hand.
  • Im Gesundheitszentrum beobachten wir eine Abteilungsübergreifende Kommunikation, die in diesem Setting eine neue Kontakt-Qualität  zulässt. Gespräche abseits der herkömmlichen Kommunikationskultur des Arbeitsalltags fördern die Kontaktbereitschaft und lassen neue, kreative Netzwerke bei Mitarbeitern entstehen.