Maßnahmen zur integralen Gesundheits­förderung

best practice integrale Gesundheits­förderung

Ob Konzerne oder ein Startup, die Investition in ein eigenes Gesundheits­zentrum zahlt sich in vielerlei Hinsicht aus:

  • Die Mitarbeitenden haben kurze Wege und sparen durch die direkte Anbindung am Arbeitsplatz Zeit.
  • Das Unternehmen gewinnt in der Aussenwirkung und verbessert seine Arbeitgebermarke.
  • Die Maßnahmen werden passgenau in vorhandene Abläufe und Strukturen eingebettet und entwickeln damit eine optimale Reichweite.
  • Die für das Unternehmen relevanten Kennzahlen können mit Hilfe evidenzbasierter Methoden den Return-on-Invest (ROI) klar heraus stellen.
  • Gesundheit wird als kultureller Wert der Organisation lebendig.

JK ist seit mehr als zwei Jahrzehnten aktiv im Bereich Betriebliche Gesundheits­förderung und entwickelt Gesundheitsprogramme für Unternehmen jeglicher Größe. Unsere Lösungen sind geprägt durch ein hohes Maß an Innovations­freude sowie einer Affinität für Design und Technologie.

Für uns ist das Thema Mensch und Gesundheit eine Herzens­angelegenheit.

Der Prozess der integralen Gesundheitsförderung

  1. Vorbereitungs­phase
  2. Nutzung/­Aufbau von bereits vorhandenen Strukturen
  3. Analyse
  4. Konzeption/­Maßnahmen­planung
  5. erster Pilot/­Umsetzung
  6. Evaluation (Weiter­entwicklung)

Mehr über den integralen Ansatz nach Ken Wilber